167 Digital WES-187262-167 M1 Laubbaum und Nadelbaum 3 Beschreibe die Versuchsbeobachtungen. | HILFE 4 Erkläre die Bedeutung des Gummibandes. | HILFE 5 Erläutere, wie sich die Wasserstände ändern, wenn der Versuchsaufbau an einem kühlen, dunklen Ort steht. Eine Ölschicht auf einer Wasseroberfläche verhindert die Verdunstung über die Wasseroberfläche. 1 Beschreibe den Versuchsaufbau. 2 Beschreibe die Versuchsdurchführung. Laubbäume Heimische Laubbäume wie die Rotbuche entfalten im Frühling ihre flächigen, dünnen Blätter. Diese Laubblätter haben eine große Oberfläche, mit denen sie viel Licht für die Fotosynthese einfangen und so auch viel Wasser verdunsten können. Im Verlauf des Herbsts entziehen die Laubbäume den Blättern die im Laufe des Sommers aufgebauten Nährstoffe und das Chlorophyll und speichern sie im Stamm. Dadurch werden die gelben und roten Farbstoffe der Laubblätter sichtbar. Man spricht von Laubfärbung. Schließlich sterben die Laubblätter ab. Sie vertrocknen und fallen zu Boden. Mit dem Laubwurf schützen sich Laubbäume vor Frostschäden und verringern ihren Wasserbedarf. Es überwintern nur die verholzten Teile wie Stamm und Äste, da sie nicht frostempfindlich sind. Laubbäume sind sommergrün. An den Ästen sind die Knospen mit den Blattanlagen, aus denen im Frühling neue Blätter austreiben. A Beschreibe, wie sich das Aussehen eines Laubbaumes im Laufe des Jahres verändert. Laubbaum im Frühling 2 Laubbaum im Sommer 3 Laubbaum im Herbst 4 Laubbaum im Winter 5 Nadelbäume Die Nadeln der Nadelbäume haben im Vergleich zu den Blättern von Laubbäumen eine kleine Oberfläche. Sie sind von einer dicken, wasserundurchlässigen Wachsschicht überzogen. Die Nadeln verdunsten nur wenig Wasser und überstehen so auch Frost. Immergrüne Nadelbäume wie die Fichte werfen im Winter ihre Blätter nicht ab. Ölschicht Gummiband Wasser drei Tage später FILM
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