53 4 das/dass 4 Aufgabenstellung: Diskutieren Sie in einem Klassengespräch Ihre Freizeitgewohnheiten. Finden Sie Argumente für und gegen das Nichtstun. pro kontra Z. 9–10: Sehenswürdigkeiten wollen abgehakt werden, Wellen geritten, Berge bezwungen, Fotos geschossen und gepostet. – Z. 11–12: Buchlisten abarbeiten, Ausstellungen besuchen, Konzerten lauschen. – Z. 15: in der effektvollen Pose einer Bühnenleiche – Z. 17–18: Wer Ernst macht mit dem „Farniente“, empfindet es oft gar nicht als „dolce“. – Z. 44: Warum tun wir es also nicht? – Z. 45: Ist der Kapitalismus schuld? – Z. 46–47: die Schuld in die Badeschuhe zu schieben – Z. 48–49: Jeder will der am besten Erholte, der am kräftigsten Gebräunte, der Glücklichste sein. – Z. 59–60: Aber ist mit Pascals „Pensées“ schon alles zur Muße gedacht? Können wir sie nicht doch genießen? – Z. 64: befreite sich der freie Mann – Z. 72: Er bildet, formt, entfaltet sich – Z. 78–79: der Betrachtung von Wiese, Wald, Berg und Meer – Z. 79: Oder am besten dem See. – Z. 82–83: Ich hätte zwei Jahre, zwei Jahrhunderte, ja die ganze Ewigkeit dort verbracht – Z. 88–89: schreitet nicht mehr wacker aus – Z. 91: während die Weisen wissen – MUSTER
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