52 4 das/dass 2 Aufgabenstellung: Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen in Bezug auf den Essay richtig oder falsch sind. Begründen Sie Ihre Entscheidung in einem Klassengespräch. richtig falsch 1. Urlaubszeit ist für Menschen eine Zeit des Ausspannens und Erholens. 2. Viele Menschen möchten möglichst viele Aktivitäten im Urlaub unterbringen. 3. Menschen posten gerne ihr Nichtstun. 4. Früher war das Faulsein eine Sünde. 5. Nichtstun war lange Zeit ein Privileg des Adels und der Reichen. 6. Für das Nichtstun muss man sich schämen. 7. Es ist erwiesen, dass der Kapitalismus schuld daran ist, dass Menschen nicht faul sein können. 8. Nur in der Gegenwart kann das Nichtstun als Glückszustand erlebt werden. 9. In der Antike war Muße ein erstrebenswerter Zustand. 10. Schule heißt übersetzt „Herr seiner selbst sein“, also Freiheit. 11. Viele Philosophinnen und Philosophen sehen im Nichtstun die größte Freiheit. 12. Um Erholung zu lernen, muss man sich eine Schildkröte kaufen. 3 Aufgabenstellung: Benennen Sie die folgenden rhetorischen Stilmittel in dem Essay. Z. 1: Viele füllen den Urlaub mit fieberhafter Aktivität. Andere zelebrieren sogar ihre Faulheit auf Instagram. – Z. 4: Was tun wir mit der Urlaubszeit? – Z. 4: Ach sie könnte, ja sie sollte ein Hort des wonnigen Müßiggangs sein. – Z. 5: Eine Reise zurück ins Paradies, zum glückseligen Urzustand des Menschengeschlechts. – Z. 5–7: Als Adam und Eva noch barfuß und entspannt durch den Garten Eden wandelten, bevor Gott sie vertrieb und wir seither im Schweiße unseres Angesichts unser Brot verdienen müssen. – Z. 7: Aber was machen wir aus dieser Gelegenheit? – Z. 9: Volles Programm. – Z. 9: Aktivitäten und Attraktionen in knapp bemessener Frist – MUSTER
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