das deutschbuch. Übungsband 3/4/5 + E-Book

138 10 Kommas 4 Aufgabenstellung: Benennen Sie die folgenden rhetorischen Stilmittel aus dem Essay. Z. 1–2: Weshalb sind all diese mühsamen Reisen, die mir so viel an Energie und Nerven abverlangen, trotzdem erholsam? – Z. 6–8: […] man muss planen und buchen, man muss den Koffer packen und dabei genau wissen, welches Wetter in den kommenden Tagen oder Wochen sein wird. Man muss vorausahnen können […] – Z. 13–14: Die schöne Wohnung […] lässt man traurig und einsam zurück – Z. 14–15: um sich unterwegs lauter Einschränkungen aufzuerlegen – Z. 16–17: Also warum tut man sich das an? – Z. 21–22: Was für eine eigenartige Frage! – Z. 25–26: Dies erschien mir schon damals so verblüffend, dass ich im Laufe der Jahre – sogar noch als Erwachsene – immer wieder daran denken musste. – Z. 26–29: Weshalb sollte man am Wochenende freiwillig irgendetwas machen wollen? War es nicht das Schönste auf der Welt zu wissen, dass man an den freien Tagen eben gerade nichts machen musste, dass man einfach zu Hause spielen, lesen und fernsehen konnte und nirgends hinzugehen hatte? – Z. 35: vom Träumen, Nachdenken und Kreativsein – Z. 43–44: deren Anleitungen umfangreich und strukturiert aufgebaut sind wie Lehrbücher – Z. 44–45: Wer am Samstagabend nach einer langen Arbeitswoche müde und unaufmerksam ist – wie ich es meistens bin –, versteht die Regeln nicht und verliert. – Z. 54: Wie im Horrorfilm – Z. 66–67: Warum? Kommt hier dasselbe Phänomen zum Tragen wie beim Ansehen eines Horrorfilms, nämlich der wohlige Grusel angesichts eines Schreckens, der einen jetzt gerade nicht betrifft? – Z. 69: das Grauen – Z. 69–71: Oder verhält es sich ähnlich wie mit den Erinnerungen an die Schulzeit, die im Nachhinein nostalgisch verklärt werden, obwohl die realen Ereignisse zum Zeitpunkt des Erlebens eher unangenehm waren? – Z. 86: […] gespannte Gesichter gewinnt […] – MUSTER

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