40 d) Worin besteht der Unterschied zwischen einer Lebensmittel-Allergie und einer Lebensmittel-Unverträglichkeit? e) Welche Lebensmittel können bei Menschen allergische Reaktionen auslösen? Welche Lebensmittel Ihres Betriebes enthalten die 14 Allergene? Versuchen Sie eine Auflistung: Zum Beispiel: Sulfite im Wein. f) Verkaufsargumentation: Welche Vorteile bieten „Convenience-Produkte“ den Konsumentinnen und Konsumenten? ▶ Arbeits- und Zeitersparnis ▶ Zutateneinsparung (Gewürze usw.) ▶ keine Kochkenntnisse erforderlich ▶ enthaltene Rezeptleistung ▶ Serviervorschlag ▶ Vorratshaltung ist möglich. ▶ Preisaktionen können genutzt werden. ▶ Verzehr aus der Verpackung erspart den Abwasch. g) Welche Bedenken könnten Kundinnen oder Kunden beim Angebot von Fertiggerichten äußern? Diese Bedenken sind oft „Einwände im Kundengespräch“. Sie müssen als Verkäuferin oder Verkäufer diese Einwände entkräften können: ▶ Einheits-Geschmack ▶ Viele Zusatzstoffe ▶ Herstellung von Convenience-Produkten ist energieintensiv. ▶ Erhöhtes Müllaufkommen ▶ Geringe Transparenz hinsichtlich Herkunft, Herstellung und tatsächlicher Zusammensetzung (Wo kommen die Grundstoffe wirklich her?) ▶ Hoher Preis im Vergleich zu anderen Lebensmitteln ▶ Sehr starke Verarbeitung h) Ein guter Tipp: Alle Fragen zu Ernährung, Ernährungstrends, eventuellen Unverträglichkeiten usw. beantwortet die „Österreichische Gesellschaft für Ernährung“ auf ihrer Internetseite www.oege.at. Finden Sie dort den Bereich „Ernährung von A-Z“. LEBENSMITTEL FÜR BESONDERE LEBENS- UND ERNÄHRUNGSFORMEN MUSTER
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