21 Grundlagen des Konstruierens in 3D-AutoCAD 271 Ü 2: Rotation (Benennungsvorschlag: rot.dwg) weitere Übung: ZA 18 21.3 Bearbeiten der Grundkörper 1... Ausgangssituation 2... VEREINIG (vee) A + B 3... DIFFERENZ (di) B – A 4... DIFFERENZ (di) A – B 5... SCHNITTMENGE (sm) A + B Der Befehl ÜBERLAG (üb) prüft, ob zwischen Festkörpern eine Überlagerung besteht (siehe Befehl SCHNITTMENGE). Gleich ausprobieren mit QUADER: 200, 20, 20 (Benennungsvorschlag: Boole.dwg). 21.4 Positionierung im Raum Für das Anordnen von Festkörpern im Raum stehen die AutoCAD-Editierbefehle zur Verfügung. So kann mit dem Befehl SCHIEBEN (s) der Körper im Raum verschoben werden. Der Befehl DREHEN (dh) ermöglicht die Drehung um eine Achse senkrecht zum BKS. Mit den Befehlen 3DREIHE (3dr), 3DDREHEN (3dd), 3DSPIEGELN (spiegeln3d) und 3DAUSRICHTEN (3aus, ausrichten, aus), stehen echte 3D-Möglichkeiten zur Verfügung. Der Befehl AUSRICHTEN (aus) kann Objekte beliebig im Raum platzieren. Man kann auch einzelne Bauteile zu einer Baugruppe (Zusammenstellungszeichnung) zusammenfassen. Das erste Punktepaar (1-2) definiert eine Verschiebung der Objekte (Fixpunkt). Das zweite Punktepaar (3-4) kann entweder eine 2D- oder 3D-Transformation oder eine Drehung der Objekte definieren. Das dritte Punktepaar (5-6) definiert eine eindeutige 3D-Transformation der Objekte. Rotationsfläche zeichnen -> Mittellinie im Abstand 15 -> Region bilden (oder Polylinie) Befehl ORBIT (3do) -> Kontextmenü -> voreingestellte Ansichten -> ISO- Ansicht SW Befehl ROTATION (rot) -> Mit der Befehlszeile arbeiten Im Abrollmenü: ANSICHT sind alle Möglichkeiten aufgelistet. Bild 21.6 Rotieren von Regionen Bild 21.7 Mengentheoretische (Boole'sche) Operationen MUSTER
RkJQdWJsaXNoZXIy Mjg5NDY1NA==