Ü 2.16 Objektorientierte Gliederung A Stellen werden nach unterschiedlichen Kriterien zu Abteilungen zusammengefasst. Eine Möglichkeit ist die objektorientierte Gliederung. Erläutere die Bedeutung dieses Begriffs. Nenne mindestens 2 Arten von Objekten mit entsprechenden Beispielen, nach denen eine objektorientierte Gliederung in Unternehmen erfolgen kann. Ü 2.17 Einliniensystem B Skizziere das Organigramm eines Unternehmens, das ein Einliniensystem als Form der Aufbauorganisation eingerichtet hat. Erkläre die Unternehmenshierarchie und die Kommunikationswege in einem solchen Unternehmen. Charakterisiere Stärken und Schwächen dieser Form der Aufbauorganisation. Nenne einen Unternehmenstyp, bei dem diese Form häufig angewendet wird, und begründe, warum das für diesen Unternehmenstyp von Vorteil ist. Ü 2.18 Stabliniensystem B Skizziere das Organigramm eines Unternehmens, das ein Stabliniensystem als Form der Aufbauorganisation eingerichtet hat. Erläutere die Unternehmenshierarchie und die Kommunikationswege in einem solchen Unternehmen. Erkläre die Aufgaben und Kompetenzen einer Stabsstelle in einem Unternehmen. Charakterisiere Stärken und Schwächen dieser Form der Aufbauorganisation. Ü 2.19 Matrixorganisation B Skizziere das Organigramm eines Unternehmens, das eine Matrixorganisation als Form der Aufbauorganisation eingerichtet hat. Erläutere die Unternehmenshierarchie und die Kommunikationswege in einem solchen Unternehmen. Charakterisiere Stärken und Schwächen der Matrixorganisation. Nenne einen Unternehmenstyp, bei dem diese Form häufig angewendet wird, und begründe, warum diese Organisationsform für diesen von Vorteil ist. Ü 2.20 Spartenorganisation B Skizziere das Organigramm eines Unternehmens, das eine Spartenorganisation als Form der Aufbauorganisation eingerichtet hat. Erläutere die Unternehmenshierarchie und die Kommunikationswege in einem solchen Unternehmen. Charakterisiere Stärken und Schwächen der Spartenorganisation. Nenne einen Unternehmenstyp, bei dem diese Form häufig angewendet wird, und begründe, warum diese Organisationsform für diesen von Vorteil ist. Ü 2.21 Organigramm C Ein mittelständischer metallverarbeitender Betrieb ist in den Geschäftsbereichen „Fertigungs- und Montagevorrichtungen“ (Sparte A) und „Fördereinrichtungen“ (Sparte B) tätig. Neben diesen beiden Sparten mit den jeweiligen Abteilungen sind im Unternehmen einige spartenübergreifende Bereiche/Abteilungen eingerichtet. Erstelle das Organigramm des Unternehmens, unter Berücksichtigung folgender Informationen: • Die beiden Sparten haben jeweils einen eigenen Verkauf, eine eigene Konstruktionsabteilung und eine eigene Abteilung „Montage & Inbetriebnahme“. • Materiallager und Versand sind dem Bereich „Einkauf/Logistik“ untergeordnet. • Dem Bereich Produktion sind die Abteilungen „Arbeitsvorbereitung“, „Qualitätsmanagement“, „Instandhaltung“, „mechanische Fertigung“, „Schweißerei“, „Lackiererei“ und „innerbetriebliche Montage“ untergeordnet. • Die Abteilungen „Personal“, „Rechnungswesen“, „Hausverwaltung“ und „IT“ sind dem Bereich „Verwaltung“ untergeordnet. • Der Assistent der Geschäftsführung ist als Stabsstelle der Geschäftsführung zugeordnet. Ordnung schaffen Hierarchische Strukturen helfen, Kompetenzen und Zuständigkeiten in einem Unternehmen aufzuteilen. So weiß jeder Mitarbeiter, welche Aufgaben er hat. 54 Betriebstechnik I/II MUSTER
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