Denkmal 7/8 + E-Book

241 Die multipolare Welt nach 1989 1. Interpretieren Sie die Karikatur „Sie war’s!“ (M 1). Berücksichtigen Sie dabei den Begriff „scapegoating“, also das Suchen nach einem Sündenbock. 2. Beurteilen Sie die Sinnhaftigkeit der EU angesichts der abnehmenden Bedeutung der einzelnen europäischen Volkswirtschaften. 3. Befragen Sie Menschen in Ihrem Umfeld zu deren persönlichen Sichtweisen und Erfahrungen mit der EU und erstellen Sie daraus ein Plakat. Aufgaben M 1: Gemeinsam mit Chiara verbachte Tamara ein Semester in Belfast, Nordirland: Dieses halbe Jahr in Belfast ist wirklich wie im Flug vergangen, wird mir aber für immer sehr gut in Erinnerung bleiben. Die Erfahrungen, die ich machen, und die Abenteuer, die ich erleben durfte, sowie die Freunde, die ich gefunden habe, werde ich nie vergessen! https://international.uni-graz.at/de/globaldiary (20.09.2021). Q M 2: Jennifer hat einen Winter lang in Bergen, Norwegen, studiert: Nicht nur, dass man neue Menschen kennenlernt, Sprachkenntnisse erlernt bzw. festigt und ein Studium einmal ganz anders erleben kann ... man wird von anderen Kulturen überrascht, fängt an, neue Traditionen zu leben, lernt ein neues Land kennen und lieben und ich hatte wirklich auch das Glück, (hoffentlich) Freunde fürs Leben gefunden zu haben. https://international.uni-graz.at/de/globaldiary (20.09.2021). Q M 3: Erasmus-Studentin Romana Lührmann über ihr Auslandssemester in Padua, Italien: Das Auslandssemester in Padua hat mir nicht nur in kulinarischer Hinsicht viele Highlights beschert, sondern auch meinen Blickwinkel auf eine Vielzahl von universitären, sozialen und kulturellen Aspekten erweitert. Durch neue internationale Bekanntschaften habe ich spannende Einblicke in unterschiedliche Kulturen bekommen. Außerdem habe ich eine Menge über mich selbst gelernt, und schon allein deswegen lohnt sich ein Auslandssemester auf jeden Fall! Q MUSTER

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