Hier steht ein Kapitelverweis / Pfad 57 Revolutionen, Widerstand, Reformen 1. Trage die wichtigsten Ereignisse aus den Darstellungstexten von Seite 54 und 56 zum Ablauf der Französischen Revolution in den Zeitstreifen ein. 2. Abbildung 1 auf S. 56 zeigt die Hinrichtung Marie Antoinettes, der Gattin Ludwigs XVI. a. Beschreibt das Bild von der Hinrichtung in wenigen Sätzen in eurem Heft. b. Beachtet die eingenommene Perspektive. Stellt Vermutungen darüber an, warum das Ereignis aus dieser Sicht wiedergegeben wird. c. Erläutert, was der Maler mit dieser Darstellung bezwecken wollte. 3. In der französischen Verfassung von 1791 sind die Ideen Charles de Montesquieus verwirklicht. a. Lest den Text „Vom Geist der Gesetze“ auf S. 56. b. Verbindet die Satzteile so, dass sie die Aussagen Montesquieus richtig wiedergeben. Ordnet die vier Sätze dann mithilfe der Textquelle der Reihe nach und schreibt sie in euer Heft. c. Laut Montesquieu ist es wichtig, der „Regierung Schranken zu setzen“. Erklärt, warum das so ist. d. Begründet, warum sich die drei Gewalten nach Montesquieu gegenseitig „im Zaum halten“, also überwachen müssen. e. Arbeitet aus dem Text heraus, warum es so problematisch wäre, „wenn ein einzelner Mensch alle drei Gewalten ausüben würde“. f. Stellt Vermutungen darüber an, wie die französische Verfassung auf den vormals absolutistisch herrschenden König Ludwig XVI. wirken musste. Bei Montesquieu ist die Freiheit zu viel Macht erhalten. Um den Menschen Freiheit zu geben, fordert Montesquieu die Gewaltenteilung. Um den Missbrauch von Macht zu verhindern, durch Gesetze geregelt. Kein Mensch sollte muss die Macht der Regierung eingeschränkt sein. 1799 1788 MUSTER
RkJQdWJsaXNoZXIy Mjg5NDY1NA==