48 A9 Um Regionen und Wirtschaftsstandorte attraktiv zu halten, braucht es innovative Ideen. Lies den Zeitungsartikel und markiere während des Lesens, um welche Idee es sich handelt. Am Ende scannt man seine Produkte ab und zahlt bargeldlos.“ Bis auf Fleisch- und Wurstwaren in Bedienung sowie Alkohol und Tabak ist das gesamte Sortiment auch während der Selbstbedienungsöffnungszeiten verfügbar. Arbeitsplätze bleiben erhalten Die Selbstbedienungskasse ist auch während der herkömmlichen Öffnungszeiten verfügbar. „Wer in Eile ist und sich nicht anstellen möchte, der kann seine Produkte einfach und schnell selbst scannen und bezahlen.“ Trotzdem wird durch die Umstellung auf Hybrid-System kein Personal reduziert. „Wir haben insgesamt im Markt und im Cafe zehn Mitarbeiter und diese werden wir auch weiterhin brauchen.“ „Besonders für Wanderer interessant“ Die Nah- und Frisch-Filiale in St. Leonhard ist das erste Lebensmittel-Geschäft im Bezirk Freistadt, die ein Hybrid-System dieser Art anbietet. „Wir denken, dass das neue System besonders auch für Wanderer am Wochenende interessant ist. St. Leonhard ist ein zentraler Ausgangspunkt vieler Wanderrouten.“ Die Affinität zu Systemen dieser Art wurde beim Chef selbst durch einen Besuch in London geweckt: „Dort ist es Standard, dass es überall Selbstbedienungskassen gibt.“ Quelle: Wiesmüller, Jennifer: Premiere im Bezirk Freistadt, Artikel vom 13.06.2024, in https://www.meinbezirk.at/freistadt/clokales/nah-und-frisch-wurm-in-st-leonhard-geht-in-den-hybrid-modus_a6728337 (Zugriff am: 07.11.2024) Premiere im Bezirk Freistadt Nah- und Frisch Wurm in St. Leonhard geht in den Hybrid-Modus In der Nah- und Frisch-Filiale in St. Leonhard kann durch die Einführung eines Hybrid-Systems nun auch spätabends und am Sonntag eingekauft werden. ST. LEONHARD. Seit November 2020 führen Elke und Andreas Wurm ihre Nah- und Frisch-Filiale sowie das dazugehörige Cafe Leonhardi‘s in der Hauptstraße 9 in St. Leonhard. Nachdem vor gut einem halben Jahr eine Kassenumstellung notwendig war, wurden die beiden auf ein von der UnimarktGruppe angebotenes Hybrid-System aufmerksam. Dieses ermöglicht es den Kunden ohne Verkaufskraft mittels Selbstbedienungskasse einkaufen zu können. „Unsere Mitarbeiter sind von Montag bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr und am Samstag von 7.30 bis 12 Uhr da. Durch das neue Hybrid-System können wir den Kunden erweiterte Öffnungszeiten anbieten. Sie können nun von Montag bis Samstag bis 19.30 Uhr und am Sonntag von 8 bis 12 Uhr in Selbstbedienung einkaufen“, sagt Andreas Wurm. Für Jung und Alt nutzbar Das neue System sei selbsterklärend und für Jung und Alt nutzbar. „Mittels Bankomatkarte verschafft man sich Zutritt zum Geschäft, anschließend kann man ganz normal und in Ruhe einkaufen. Am Ende scannt man seine Produkte ab und zahlt bargeldlos.“ Bis auf Fleisch- und Wurstwaren in Bedienung sowie Alkohol und Tabak ist das gesamte Sortiment auch während der Selbstbedienungsöffnungszeiten verfügbar. Arbeitsplätze bleiben erhalten Die Selbstbedienungskasse ist auch während der herkömmlichen Öffnungszeiten verfügbar. „Wer in Eile ist und sich nicht anstellen möchte, der kann seine Produkte einfach und schnell selbst scannen und bezahlen.“ Trotzdem wird durch die Umstellung auf Hybrid-System kein Personal reduziert. „Wir haben insgesamt im Markt und im Cafe zehn Mitarbeiter und diese werden wir auch weiterhin brauchen.“ „Besonders für Wanderer interessant“ Die Nah- und Frisch-Filiale in St. Leonhard ist das erste Lebensmittel-Geschäft im Bezirk Freistadt, die ein Hybrid-System dieser Art anbietet. „Wir denken, dass das neue System besonders auch für Wanderer am Wochenende interessant ist. St. Leonhard ist ein zentraler Ausgangspunkt vieler Wanderrouten.“ Die Affinität zu Systemen dieser Art wurde beim Chef selbst durch einen Besuch in London geweckt: „Dort ist es Standard, dass es überall Selbstbedienungskassen gibt.“ Quelle: Wiesmüller, Jennifer: Premiere im Bezirk Freistadt, Artikel vom 13.06.2024. In https://www.meinbezirk.at/freistadt/c-lokales/nah-und-frisch-wurm-in-st-leonhard-geht-in-den-hybridmodus_a6728337 (Zugriff am: 07.11.2024) a. Arbeite mit einem Geomedium deiner Wahl. Beschreibe, wo der Ort liegt, und ermittle die Einwohnerzahl und welche Aktivitäten für Touristinnen und Touristen von Interesse sein könnten. Kreise in der Box ein, welche Begriffe zur Region passen. zentral – gute Verkehrsanbindung – Wackelsteine – Industriegebiet – Wald – wenige Einwohnerinnen und Einwohner/geringe Bevölkerungszahl – Landwirtschaft – sanfter Tourismus – Schulzentrum – Betriebsansiedelungen b. Erarbeite mithilfe des Textes, welche Vorteile sich die Inhaber durch die Innovation erwarten. Erläutere auch, welche Nachteile damit einhergehen. c. Nehmt in der Klasse Stellung zur Aussage: „Am Land gibt es immer weniger Nahversorger. Für viele Junge lohnt es sich nicht, das Geschäft der Eltern zu übernehmen.“ Wirtschaften und leben, angepasst an die Region M6 Zeitungsartikel MUSTER
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