204 II Übungsteil 3. Attribute verstärken wichtige Nomen der Beweisführung, wie z. B. „tatsächliche Fragmentierung“ (Z. 25) oder „faktischen Anschluss“ (Z. 26). 4. Mit Hilfe von Parenthesen wie „… – unter diesem Slogan marschierten Befürworterinnen und Befürworter der US-amerikanischen Demokratie“ (Z. 6–7) stützt er seine Argumente zusätzlich. 5. Aufzählungen können eine Reihung bilden, z. B. wenn der Verfasser „Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Mineralölsteuer und Sozialversicherungsbeiträge“ (Z. 14–15) aufzählt. Sie können auch als Klimax dienen, z. B. „es gibt Bücher, Urlaubsgutscheine und als Hauptpreis ein neues Auto zu gewinnen“ (Z. 20). Satzgrammatik beachten Korrigieren Sie in den folgenden Sätzen einer Sachtextanalyse die Zitate so, dass sie der Satzgrammatik des übergeordneten Satzes folgen. 1. Das Paradoxon, dass „[e]in bisschen besser ist besser als nichts, und nichts geht nicht mehr“, als letzter Satz der Kolumne sticht der Leserin und dem Leser sehr schnell ins Auge. 2. S omit ist jeder Einzelne, in welcher Form auch immer, Teil dieser „multinationalen Riesenkonzerne“ (Z. 11). 3. D ie Autorin benutzt zudem Stilmittel, wie die Alliteration im ersten Absatz der „staubige Straße“ (Z. 7). 4. I m vorletzten Absatz stellt sie sich die rhetorische Frage „[w]arum schon wieder ich?“ gefragt ist zu handeln. Ü 13 MUSTER
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