27 Digital WES-187033-027 Körperbau des Hundes 1 M2 Beinskelett von Hund und Bär 3 Stelle Vermutungen an, welche Aufgaben Ballen und Krallen bei der Fortbewegung des Hundes haben. | HILFE 4 Stelle Vermutungen an, warum sich Bären auf ihre Hinterpfoten stellen können. 1 Ordne dem Hund und dem Bär je ein Modell A bis C zu. Begründe deine Zuordnung. 2 Erkläre, warum Hunde als Zehengänger und Bären als Sohlengänger bezeichnet werden. | HILFE Oberschenkelknochen Schienbein Fußwurzelknochen Mittelfußknochen Zehenknochen Hund Bär Wadenbein A B C Körperbau Der Hund besitzt im Inneren des Körpers ein Gerüst aus Knochen, das Skelett. Dieses Skelett gliedert sich in das Schädelskelett, das Rumpfskelett und das Gliedmaßenskelett. Die lang gestreckte Wirbelsäule verläuft vom Kopf bis in den Schwanz. Die Wirbelsäule besteht aus beweglich miteinander verbundenen Wirbeln. Der Hund ist ein Wirbeltier. Die vier kräftigen Laufbeine des Hundes sind mit dem Rumpf beweglich verbunden. Der Oberschenkelknochen ist mit dem Schienbein und Wadenbein verbunden. Der Fuß gliedert sich in Fußwurzelknochen, Mittelfußknochen und Zehenknochen. Beim Laufen tritt der Hund nur mit den Zehenknochen und nicht mit der ganzen Sohle auf. Der Hund ist ein Zehengänger. Seine Krallen kann er nicht einziehen. An der Unterseite der Pfoten hat er abfedernde Ballen. A Erkläre, warum Hunde zu den Wirbeltieren zählen. Wadenbein Schienbein Fußwurzelknochen Mittelfußknochen Zehenknochen Schulterblatt Rippe Schädel Wirbelsäule Beckenknochen Oberschenkelknochen Unterschenkelknochen Fußknochen Ballen Kralle GIDA-ANIMATION
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