219 Digital WES-187033-219 dem Eindringen von Krankheitserregern. Die Iris oder Regenbogenhaut bestimmt die Augenfarbe. Sie umschließt die für den Lichteinfall verantwortliche Öffnung, die Pupille, und verändert deren Größe. Die durchsichtige, elastische Linse sorgt für das „Scharfstellen“ des Bildes. Der Glaskörper besteht aus einer gelartigen Masse und verleiht dem Auge Festigkeit. Der Sehnerv verbindet Auge und Gehirn. An der Austrittstelle des Sehnervs, befinden sich keine Lichtsinneszellen. Man spricht vom Blinden Fleck. Räumliches Sehen Hält man beim Blick auf einen Gegenstand erst das eine und danach das andere Auge zu, betrachtet man den Gegenstand aus zwei verschiedenen Richtungen. Beide Augen liefern unterschiedliche Bilder. Blickt man mit beiden Augen auf den Gegenstand, kommen unterschiedliche Informationen im Gehirn an. Hier werden sie verarbeitet und zu einem Bild zusammengefügt. So entsteht ein räumliches Bild. M1 Räumliches Sehen 1 Beschreibe die Bilder, die die einzelnen Augen dem Gehirn übermitteln, und wie daraus ein räumlicher Eindruck entsteht. | HILFE 2 Erkläre, warum mit einem Auge kein räumliches Sehen möglich ist. 3 Beim Schielen hat man eine Fehlstellung der Augen. Stelle eine Vermutung an, welchen Einfluss das Schielen auf das räumliche Sehen hat. | HILFE Hornhaut Pupille Linse Iris Ziliarmuskel Glaskörper Ziliarmuskel Lichtstrahl Lederhaut Aderhaut gelber Fleck Netzhaut blinder Fleck Sehnerv A Nenne die natürlichen Schutzeinrichtungen des Auges. B Erstelle eine Tabelle mit den Bauteilen des Auges und ihren jeweiligen Aufgaben. C Stelle in einem Fließschema den Lichtweg vom Augeneintritt bis zum Auftreffen auf der Netzhaut dar. Bau des Auges 2 Auge Netzhaut Sehnerv Gehirn GIDA-FILM
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