Blickpunkt Nawi NW 2025 SB 5/6

117 Digital WES-187033-117 Körperbedeckung und Atmung Die Zauneidechse hat eine trockene Haut aus Hornschuppen. Diese schützen den Körper der Zauneidechse vor Verletzungen und vor Austrocknung. Reptilien wie die Zauneidechse können daher auch in trockenen Gebieten leben. Durch die Hornschuppen gelangt allerdings kein Sauerstoff. Die Zauneidechse atmet daher mit ihren gut ausgebildeten Lungen. Ihre Haut ist nicht dehnbar und kann wegen der Hornschuppen beim Wachsen des Körpers nicht mitwachsen. Sie wird mit der Zeit zu eng, reißt an mehreren Stellen ein und blättert ab. Die Zauneidechse muss sich regelmäßig häuten. A Erkläre, warum man bei der Zauneidechse auch von einem Kriechtier spricht. B Beschreibe die Fortbewegung der Zauneidechse. C Erkläre, weshalb Zauneidechsen sich häuten müssen. Schädel Oberarmknochen Speiche Elle Zehenknochen Mittelfußknochen Fußwurzelknochen Schulterblatt Rippe Wirbelsäule Becken Oberschenkelknochen Schienbein Wadenbein Skelett der Zauneidechse 2 M1 Körperbedeckung und Atmung 1 Beschreibe den Aufbau der Haut der Zauneidechse. 2 Begründe, warum Reptilien wie die Zauneidechse nicht über die Haut atmen können. | HILFE 3 Erkläre, warum die Zauneidechse auf besonders gut ausgebildete Lungen angewiesen ist. | HILFE 4 Erkläre am Beispiel der Lunge der Zauneidechse die Bedeutung der Oberflächenvergrößerung. Hornschuppe Oberhaut Unterhaut Blutgefäße Lunge GIDA-ANIMATION

RkJQdWJsaXNoZXIy Mjg5NDY1NA==