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✔ klarer Aufbau mit übersicht- licher Struktur ✔ kleinschrittiges Arbeiten für nachhaltigen Lernerfolg ✔ intensives Üben auf deutlich gekennzeichneten Differen- zierungsniveaus ✔ verständliche und moderne Themen und Texte direkt aus der Lebenswelt ✔ motivierende Materialien, abwechslungsreiche Aufgaben und multimediale Inhalte ✔ verlässlicher Kompetenz- aufbau, der Spaß macht – natürlich inklusiv Wegweisend durch Ihren Unterricht: Genug Energie für den ganzen Tag: Themen aus der Lebenswelt: Strukturiert. Entlastet. Begeistert. ✔ klares Konzept für eine zeitsparende Unterrichts- vorbereitung ✔ alle erreichen mit Texten auf einfachem Niveau und zahl- reichen Hilfestellungen ✔ Sprachförderung für alle durch integrierte Wortschatzarbeit Bewährtes überzeugt, Neues begeistert! Mehr Einblicke sammeln: www.westermann.de/praxissprache2025 DIE NEUE GENERATION
Digital: Didaktische Hinweise Arbeitsblätter Lernerfolgskontrollen Lösungen Medienpool Hörverstehen BiBox mit E-Book Mehr Informationen zur BiBox: www.bibox.schule Flexibel bleiben mit Schulbuch und BiBox Praxis Sprache mit dem digitalen Unterrichtssystem BiBox bietet ein flexibles Konzept, das für jedes Unterrichts- szenario die passende Lösung parat hat: ✔ als ergänzende Materialsammlung zum gedruckten Schulbuch ✔ für hybriden Unterricht (Kombination aus Buch und digitalen Komponenten) ✔ für vollständig digitalen Unterricht Unsere Praxis Sprache Welt, ein System, das verbindet: Ob Förderbedarf, Mehrsprachig- keit oder unterschiedliche Lernniveaus – unsere Materialien holen alle ab. DaZ-Material Interaktive Übungen Digitales Arbeitsheft Lösungen Interaktive Übungen (optional) NEU ystem, UNSER ANGEBOT
Å ç è ê ê ù† ≠ ❑ Åçèê Åùè ❑ †èÅ≠ÄèçÇÅ É †Ñņ ç†ÖÅ çÖÅ†Ö Ü á≠ à â Åçèê Åùè äçè ç†èÅ≠ÄèçÇņ É †Ñņ ❑ çÑçè≠ Åê Åçèê Åùè â çÑçè≠ Åê Åçèê Åùè äçè ç†èÅ≠ÄèçÇņ É †Ñņ â Åçèê Åùè ≠ ❑ Åçèê †ãçÇçã Å Å åãÅ †Ñ ❑ é≠èÅç≠ çņ ùë íÅ Å熆ņ †ã íÅ Å ◆ çÅ ç ìî çêè ã≠ê Ä Ç ï≠êêÑņ≠ Ö ñ≠îçê ï≠ Åó òìä ç†çÅņ çÅ ÇÅê çÅãņŠíçÖņÖņ êì ôçÅ çÅ Åê ņåèçÑņö ç†ÖÅ çÖÅ†Ö ùë íÅ Åõ 熆ņ Ü ≠ Å çÖņÖà òì ÅÑç äê çÖÅ†Ö ùë íÅ Åõ 熆ņ Ü ≠ Å çÖņÖà òì ÅÑç äê çÖÅ†Ö ùë íÅ Åõ 熆ņ Ü á≠ à ç†ÖÅ çÖÅ†Ö ùë ë Åõ 熆ņ Ü á≠ à ò ≠êêņ çÖÅ†Ö ñÅäç ä Ü á≠ à ò ≠êêņê≠èÖ ñç†èñ ê Ü á≠ à Š⠣⧕¶ß ⠣⧕¶¶ ⠣⧕¶ã ⠣⧕¶§ ⠣⧕¶® ⠣⧕¶© ◆ ◆ ◆ ◆ ◆ É Ñ Ö † ê Ö Ö ÑÑц † Ä è ê ê ❐ âç çÅùņ Ö ñëù †Ñ äçè ú ≠ ≠êêó Å †ãņŠí≠ãņïÅçêó ◆ âç çÅùņ † ≠† íÅ ÄûùèÅ Ö ä Çì ņ ñÅçê † ≠ üÅ ≠Ñó †ÇÅ ç†ã ç Å ñÅçêÅäïùÅ †Ñó ▼ †ÇÅ ç†ã ç Å ñÅçêÅäïùÅ †Ñó ãçÅêÅä °çèÅ êèÅ è ã≠ê ììÄ ç† ãÅ ç ìî Ö üÅùëÑ †Ñó ñÅçêêè≠†ã ó ó ó ñÅçêÅ ÖÖÑ ó üÅê≠†ãÄìêèņó ÜñÅçêû†ãÅ †Ñņ Ö ÅÑ熆 Åç†Åê ò≠ ņãÅá≠ Åê †ã ¢†ãÅ †Ñņ ãÅ òì†ãçèçì†Å† Çì Å ≠ èņóà Ü á à âäâã å
Strukturiert. Der Verlauf einer Unterrichtsreihe wird durch die Phasierung der Seiten klar abgebildet – das Schulbuch liefert somit eine durch- dachte und strukturierte Unterrichtsführung von Anfang an. 2 5 4 3 1 Phase £ Einsteigen Der Einstieg motiviert die Schülerinnen und Schüler mit einem Bildimpuls und aktiviert das Vorwissen. Die Kapitel-Ziele werden transparent am Ende dieser Phase dargestellt. 2 5 4 3 1 Phase Erarbeiten In der Erarbeitung werden grundlegende Kompetenzen Schritt für Schritt aufgebaut und eingeübt. Situative Differenzierungen sprechen Lernende auf unterschiedlichen Niveaus an. Literarische Figuren untersuchen Textwerkstatt WES-127901-098 Der Roman „Wunder” erzählt die Geschichte von August. Er lebt mit seinen Eltern, seiner großen Schwester Olivia (Via) und dem Hund Daisy in New York. August hat eine Krankheit und sieht ungewöhnlich aus. 1 Lies den Text, in dem August von seinem Alltag erzählt. Normal Ich weiß, dass ich kein normales zehnjähriges Kind bin. Ich meine, klar, ich mache normale Sachen. Ich esse Eis. Ich fahre Fahrrad. Ich spiele Ball. Ich habe eine Spielekonsole. Solche Sachen machen mich normal. [...] Und ich fühl mich normal. Innerlich. Aber ich weiß, dass normale Kinder nicht andere normale Kinder dazu bringen, schreiend vom Spielplatz wegzulaufen. Ich weiß, normale Kinder werden nicht angestarrt, egal, wo sie hingehen. Wenn ich [...] einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, ein normales Gesicht zu haben, das nie jemandem auffallen würde. Ich würde mir wünschen, dass ich die Straße entlanggehen könnte, ohne dass die Leute diese Sache machen, sobald sie mich sehen, dieses Ganz-schnell-woanders-Hinschauen. [...] Der einzige Grund dafür, dass ich nicht normal bin, ist der, dass mich niemand so sieht. Aber inzwischen bin ich es irgendwie schon gewohnt, dass ich so aussehe. Ich kann so tun, als würde ich nicht merken, was die Leute für Gesichter machen. Wir sind alle schon ganz gut darin: ich und Mom und Dad und Via. Nein, ich nehm das zurück: Via ist nicht so gut darin. [...] Einmal auf dem Spielplatz zum Beispiel, da haben einige ältere Kinder so Geräusche gemacht. Ich weiß nicht mal, was genau das für Geräusche sein sollten, weil ich sie gar nicht selber gehört habe, aber Via hat sie gehört, und sie hat gleich angefangen, die Kinder anzubrüllen. So ist sie eben. Ich bin nicht so. Für Via bin ich nicht normal. Sie behauptet es, aber wenn ich normal wäre, hätte sie nicht so sehr das Gefühl, mich beschützen zu müssen. Und auch Mom und Dad halten mich nicht für normal. [...] Ich glaube, der einzige Mensch auf der Welt, der merkt, wie normal ich wirklich bin, bin ich. Ich heiße übrigens August. Ich werde nicht beschreiben, wie ich aussehe. Was immer ihr euch vorstellt – es ist schlimmer. (Text verändert) 2 Wie gefällt dir der Text? Was denkst du nach dem Lesen? 3 Wer ist August und was alles erfährst du von ihm über sich? 4 Beende die Aussagen zum Verhalten und Gedanken rund um August. S. 311 Die anderen Kinder reagieren auf August mit … Via und Augusts Eltern gehen damit so um: … Seine Eltern und seine Schwester halten ihn für (nicht) normal, weil … 5 Ergänze die Aussage. Welche Gedanken hat August über sich selbst? August sagt von sich selbst: … , weil … Leseeindruck, S. 88 Einen literarischen Text zusammenfassen, S. 90 5 10 15 20 98 Lesen & sich mit Texten und anderen Medien auseinandersetzen Textwerkstatt Leseeindrücke formulieren Textwerkstatt Am liebsten lese ich Fantasyromane mit meiner Schwester auf dem Sofa. Mit mutigen Helden und spannenden Abenteuern. Das finde ich ziemlich cool. (Elias) Wenn ich abends in meinem Bett lese, dann grusele ich mich, als wäre ich selbst dabei. Manchmal kann ich erst aufhören, wenn ich das Buch durchgelesen habe. (Bente) Morgens im Bus lese ich im E-Book. Das ist praktisch, weil ich mein Smartphone oder Tablet immer dabei habe.Geschichten mit Tieren gefallen mir besonders, weil ich selbst einen Hund habe. (Sofia) Ich mag Texte mit Bildern – Comics oder Mangas. In der Schule bekommen wir nachmittags Bücher. Das ist toll, weil ich mit meinen Freunden darüber sprechen kann. (Erem) … In diesem Kapitel lernst du, … ⋅ Leseeindrücke zu formulieren. ⋅ den Inhalt eines literarischen Textes zusammenzufassen. ⋅ die Handlungen literarischer Figuren nachzuvollziehen. ⋅ dich in eine literarische Figur hineinzuversetzen. ⋅ persönliche Briefe zu verfassen. ⋅ Standbilder und Schaubilder zu entwickeln. WES-127901-087 1 Diese Schülerinnen und Schüler erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Lesen. Verschafft euch einen Überblick: a) Was für Geschichten mögen sie gern? Warum? b) An welchen Orten und zu welchen Zeiten lesen sie? Womit lesen sie? 2 Tauscht euch über folgende Fragen aus: ⋅ Kennt ihr schon spannende, packende Geschichten? ⋅ Was hat euch daran gefallen? ⋅ Wo, wann und wie lest ihr am liebsten? 1 Lest nun den ersten Text in diesem Kapitel leise. Ein Abend bei Familie Theufel Marc-Uwe Kling Abendessen bei Familie Theufel und der alltägliche Wahnsinn: Die Geschwister Tina und Theo sind ganz schön auf Zack und halten mit unerbittlicher Korrektheit ihre Eltern auf Trab. „Ich finde, das Zeug sollte nicht Rote Bete heißen, sondern Lila Bete“, sagte Tina und begutachtete das vermutlich ungenießbare Stück Knollengemüse auf ihrer Gabel. ,,Man könnte es auch Eklige Bete nennen“, schlug Theo vor. Mama und Papa sagten nichts dazu. Sie guckten nur so, wie Eltern halt gucken, wenn sie eigentlich was sagen wollen, aber stattdessen nur gucken. [...] „Dürfen wir vor dem Schlafengehen noch was spielen?“, fragte Tina. „Ja, dürfen wir?“, fragte Theo. „Bitte, bitte, bitte.“ „Esst erst mal eure Teller auf“, sagte Papa. „Aber Papa“, sagte Theo. „Wie soll ich denn meinen Teller aufessen? Der ist doch aus Porzellan.“ „Der ist nicht aus Porzellan“, sagte Tina. „Der ist aus Keramik.“ Papa seufzte. „Essen!“, sagte er nur. Unter Aufbringung monumentaler Überwindungskräfte schob sich Tina die Gabel mit der Ekligen Lila Bete in ihren Mund. [...] „Also dürfen wir noch spielen?“, fragte Theo und nahm einen großen Happs. „Habt ihr denn schon Hausaufgaben gemacht?“, fragte Mama. „Ja klar“, sagte Tina mit vollem Mund. „Gestern zum Beispiel“, sagte Theo. „Oder letzte Woche“, sagte Tina. „Wir haben schon richtig oft Hausaufgaben gemacht“, fügte Theo hinzu. Mama verdrehte die Augen. „Ihr seid solche Klugscheißer“, seufzte Papa. „Das haben sie von dir“, meinte Mama. „Bitte was?“, fragte Papa. „Ich bin ja wohl in dieser Familie derjenige, der am wenigsten klugscheißt.“ „Quatsch!“, sagte Mama. „Du klugscheißt doch immer.“ „Nicht immer“, widersprach Papa. „Nur oft“, ergänzten Theo und Tina. Mama und Papa seufzten. Keramik, Porzellan verschiedenes Material von Geschirr monumentale Überwindungskraft extreme Anstrengung 5 10 15 20 25 30 5 Erarbeiten 2 3 4 87 86 Lesen & sich mit Texten und anderen Medien auseinandersetzen 5 Einsteigen 2 3 4 1 1 PRAXIS SPRACHE DIFFERENZIERENDE AUSGABE
2 5 4 3 1 Phase § Anwenden In der Anwendungsphase werden alle zuvor erarbeiteten Kompetenzen durch gezielte Aufgaben gefestigt. Diese Phase erfolgt in standardisierter Dreifachdifferenzierung: jede/r auf seinem oder ihrem Niveau. 2 5 4 3 1 Phase ¦ Wiederholen Das Wiederholen zeichnet sich durch eine Zusammenfassung der wesentlichen Lerninhalte aus. 2 5 4 3 1 Phase Überprüfen In der Überprüfung wird das Wissen und Können als Vorbereitung auf die Klassenarbeit oder als kreative Projektaufgabe getestet. 1 Lies den Auszug, in dem Olivia von ihrer Familie erzählt. Ein Flug durch die Galaxie August ist die Sonne. Mom und Dad und ich sind Planeten, die die Sonne umkreisen. Der Rest unserer Familie und Freunde sind Asteroiden und Kometen, die um die Planeten herumschweben, die die Sonne umkreisen. Der einzige Himmelskörper, der August, die Sonne, nicht umkreist, ist Daisy, und das liegt nur daran, dass sich in ihren kleinen Hundeaugen Augusts Gesicht nicht besonders von dem Gesicht jedes anderen Menschen unterscheidet. Für Daisy sehen unsere Gesichter alle gleich aus, so flach und bleich wie der Mond. Ich habe mich daran gewöhnt, wie dieses Universum funktioniert. Es hat mir nie viel ausgemacht, denn ich habe ja nie etwas anderes kennengelernt. Ich habe immer verstanden, dass August etwas Besonderes ist und besondere Bedürfnisse hat. Wenn ich zu laut spielte und er versuchte, ein Nickerchen zu machen, wusste ich, dass ich etwas anderes spielen musste, weil er sich ausruhen musste nach irgendeiner Behandlung, die ihn geschwächt oder ihm Schmerzen bereitet hatte. Wenn ich wollte, dass Mom und Dad mir beim Fußballspielen zuschauten, wusste ich, dass sie es in neun von zehn Fällen nicht schaffen würden, weil sie August zur Sprachtherapie oder zur Physiotherapie fahren mussten oder zu einem neuen Spezialisten oder zu einer Operation. Mom und Dad sagten immer, dass ich das verständnisvollste kleine Mädchen auf der Welt sei. Keine Ahnung, ob das stimmt, ich weiß nur, dass ich immer verstanden habe, dass es keinen Zweck hätte, sich zu beklagen. Ich habe August nach seinen Operationen gesehen: Sein kleines Gesicht verbunden und geschwollen, sein winziger Körper voller Schläuche und Kanülen, die ihn am Leben halten sollten. Wenn man gesehen hat, wie ein anderer so etwas durchmacht, fühlt es sich ziemlich verrückt an, sich darüber zu beschweren, dass man das Spielzeug nicht bekommt, das man sich gewünscht hat, oder dass deine Mom deine Schulaufführung verpasst. Ich wusste das sogar schon mit sechs Jahren. Niemand hat es mir je gesagt. Ich wusste es einfach. 5 10 15 20 25 3 99 5 Anwenden 4 1 2 Digital+ WES-127901-105 3 4 105 Wiederholen 5 1 2 Beinen. […] Einen Moment lang sind die Sterne zum Greifen nah. Wir gehen zum Mond hinauf, denkt Emilio. Opa kennt bestimmt einen geheimen Weg! Doch dann endet der Pfad – und sie stehen am Rand eines Felsens. „Bereit zum Abflug?“, fragt Opa. Sie ziehen sich aus, fassen sich an den Händen und gehen ein paar Schritte zurück. „Auf drei“, sagt Opa. „Eins … zwei … drei!“ Hand in Hand rennen sie los, rennen und rennen und rennen bis zum Rand und JUHUUU! Sie springen und fliegen durch die Luft, jauchzen und strampeln vor lauter Freude und landen genau in der Mitte des Mondes auf dem See. Unter Wasser öffnen sie die Augen, sehen schillernde Steine und Schnecken, bestaunen die Farben der Fische und den langsamen Tanz der Pflanzen. Emilio und Opa schwimmen und lassen sich im hellen Kreis des Mondes treiben. Nach einer Weile gehen sie zurück zum Ufer. Sie sammeln kleine Äste für ein Lagerfeuer. Opa holt zwei Decken und eine Tafel Schokolade aus dem Rucksack. Eingemummelt lauschen sie dem Knistern des Feuers und schlafen unter den Sternen ein. Das Gezwitscher der Vögel weckt sie früh am Morgen. [...] So gehen sie nach Hause: Zwei, die den Mond besucht haben. 4 Formuliere deinen Leseeindruck. ⋅ Was hat dir an dem Text gefallen? ⋅ Was hat dich überrascht? ⋅ Was fandest du merkwürdig? 5 Verschaffe dir einen Überblick zum Text: ⋅ Notiere Informationen zu: Was? Wer? Wo? Wann? Wie? Warum? ⋅ Finde für die Abschnitte passende Zwischenüberschriften. 6 Opa fragt Emilio: „Kommst du mit? Na zum Mond!“ a) An was für eine „Reise“ denkt Emilio, als Opa mit ihm losgeht? b) Was erkunden die beiden am Ende tatsächlich? 7 Untersuche das Verhalten der beiden während ihrer „Mondreise“: Was sehen sie? Was tun sie? Was hören sie? Wie fühlen sie sich? 8 Emilio erwacht am nächsten Morgen und möchte von seinem Erlebnis erzählen. Schreibe aus Emilios Sicht einen Brief an einen Schulfreund. Was hast du erlebt? Schreibe als Emilio einen Brief an seine Eltern. Warum mochtest du die Reise so sehr? Schreibe als Emilio einen Brief an seinen Opa. Was hat dieses Reiseerlebnis in dir ausgelöst? 10 15 20 107 Überprüfen 1 2 3 4 5 Der Kopfbalken zeigt die Lernphasen an Jetzt downloaden und ansehen: Detaillierte Ansicht der Seiten
Manchmal verliert man etwas und kann es nicht wiederfinden. Eine Möglichkeit, einen verlorengegangenen Gegenstand zurückzubekommen, ist eine Verlustanzeige beim Fundbüro. Fundbüros gibt es in vielen Städten und Gemeinden. Oft gibt es auch ein Online-Formular. So kann man die Verlustanzeige bequem zu Hause ausfüllen und mailen. 1 Hier ist ein solches Online-Formular. ⋅ Welche Angaben macht man … in Schritt 1? in Schritt 2? in Schritt 3? ⋅ Warum sind möglichst genaue Angaben so wichtig? 2 Arbeite mit der Verlustanzeige und dem Wortschatz weiter. Stelle dir vor, du hättest dein Portemonnaie verloren. ⋅ Denke dir aus, wo und wann das passiert sein könnte. ⋅ Lege für die Verlustanzeige einen geordneten Stichwortzettel an. Verlustanzeige 1. Daten zur Person Vorname: Tia Nachname: Sayar 2. Zeit und Ort Stelle dir vor, du hättest einen der folgenden Gegenstände verloren. Lege für die Verlustanzeige einen geordneten Stichwortzettel an. Entscheide selbst, was für einen Gegenstand du verloren hast, und lege einen Stichwortzettel für die Verlustanzeige an. Eine Verlustanzeige ausfüllen Beschreiben Sich beim Beschreiben genau au Beschreiben Angaben zur Farbe unterstützen eine genaue Besch solche Farbadjektive findest du häufig in der Natur: Wortschatz ist angebracht, ist angeordnet, ist bedeckt mit, befindet sich, besitzt, besteht aus, erkennt man an, fällt auf, ist geeignet für, ist gefertigt aus, gibt es, hängt, hat ein ... Form, ist hergestellt aus, liegt, misst, reicht bis, setzt sich zusammen aus, sieht aus wie, sitzt, sorgt für, trägt man beim a) Ordnet die Farbkleckse den richtigen Farbadje der Natur zu. 1 b) Findet drei weitere Farbadjektive, die durch Fa bekommen haben. Stellt sie in der Klasse vor. 2 Mit Adjektiven lassen sich Form und Aussehen ge abgebildete Chamäleon aufmerksam an. Schreibe die Sätze und ab. Wähle die pa Schreibe die Sätze bis ab. Wähle die pa Schreibe alle Sätze ab. Wähle die passenden A Die Füße und Hände des Chamäleons sind (mäch ge/kleine/riesige) Greifzangen. Die Haut des Chamäleons ist (einfarbig/unauffälli mehrfarbig). Die Farben reichen von (apfelgrün/nachtschwarz/ haselnussbraun) bis (brombeerblau/türkisblau/ flamingopink). Auf der Haut sieht man (runde/sternförmige/ quadratische) Schuppen. Der Greifschwanz eines Chamäleons ist durchschnittlich 10 bis 12 cm (hoch/lang/breit). Die Zunge des Chamäleons ist (lang/kurz/gespalt Verlustanzeige senden z. B. Max z. B. Mustermann z. B. Musterstraße 5a 01234 Musterstadt z. B. mail@muster.de z. B. 10.08.2025 z. B. 12:00 Uhr z. B. Stadtpark z. B. Schlüsselbund z. B. 2 Haus-Schlüssel, 1 KFZ-Schlüssel, 1 Chip Schritt 1: Daten zu Ihrer Person Schritt 2: Wann und wo wurde der Gegenstand verloren? Schritt 3: Gegenstandsbeschreibung Schritt 4: Senden Sie Ihre Verlustanzeige Vorname Nachname Adresse E-Mail Datum Uhrzeit Ort Kurzbezeichnung genaue Beschreibung (besondere Merkmale) Verlustanzeige 1314PX © Westermann 160 Erarbeit Schreiben und Präsentieren Die Differenzierung auf drei Niveaus ist durch unterschiedliche Farbgestaltung in der Aufgabensymbolik und am Rand erkennbar. Entlastet. Individuelle Förderung und differenziertes Arbeiten muss nicht mit hohem Aufwand verbunden sein. In der Neubearbeitung von Praxis Sprache wird Differenzierung so gestaltet, dass sie sich ohne zusätzliche Vorbereitungsarbeit nahtlos in den gemeinsamen Unterricht einfügt. Die Materialien in der Erarbeitungs- und Überprüfungsphase sind so aufgebaut, dass sie situative Differenzierung direkt im Unterricht ermöglichen. Jetzt downloaden und ansehen: Detaillierte Ansicht der Seiten PRAXIS SPRACHE DIFFERENZIERENDE AUSGABE
usdrücken hreibung. Die Namensgeber für : ektiven und Namensgebern aus arben der Natur ihren Namen enauer beschreiben. Schau dir das assenden Adjektive. assenden Adjektive. Adjektive. htiig/ / ten). 161 5 ten 1 2 3 4 Die Differenzierung in der Anwendungsphase kann über den QR-Code/Webcode durch einen digitalen Einstufungstest mit Niveauempfehlung eingeleitet werden. Viele Kinder- und Jugendbücher, Comics und Anime gibt es als Hörbücher und in Schmuckausgaben mit farbigen Bildern, die beim Lesen helfen, sich die beschriebenen Figuren und Wesen besser vorstellen zu können. Es gibt allerdings auch Menschen, die nicht so gut sehen können. Sie können sich zwar ein Hörbuch anhören, um in eine fremde Welt abzutauchen, aber sich nicht an Zeichnungen oder Comics orientieren. 1 Beschreibe das abgebildete Tier und seinen Gegenstand für ein Kind, das die Zeichnung nicht sehen kann. Verwende Formulierungshilfen und passende Adjektive aus dem Wortschatz. 2 Prüfe, ob es dir gelungen ist, das Tier und seinen Gegenstand für Menschen, die beides nicht sehen können, verständlich zu beschreiben. Die Checkliste hilft dir. Wortschatz mit Formulierungshilfen Dieses besondere Tier erinnert mich an … Dieses besondere Tier ist eine Art … Es hat etwa die Größe von … Sein Fell wirkt … Sein Mund und die Zähne sind besonders auffällig, denn … Auch die Augen sind ungewöhnlich, weil … Das besondere Tier hat ein ... Gesicht mit … Augen, … Nase und … Wangen. Der Gegenstand ist ungefähr genauso groß wie … und hat die Form von … Die Farben sind … Das kleine Tier sitzt auf dem Gegenstand. Wortschatz Adjektive und Fachwörter gestreift, violett, spitz, gekringelt, struppig, breit, schlitzförmig, katzenartig Fell, Zahnreihe, Pfoten, Krallen, Schnurrhaare, Pupillen Wortschatz Verben sehen, erkennen, auffallen, erscheinen, wirken, bestehen aus, leuchten, glänzen, schimmern, strahlen, verblassen, befindet sich, liegt, steht, hängt, ist zu sehen, ist abgebildet Selbst beschreiben 3 163 5 Anwenden 4 1 2 1 Wortschatz 2 Checkliste Wortschatz mit Formulierungshilfen Dieses besondere Tier erinnert mich an … Dieses besondere Tier ist eine Art … Es hat etwa die Größe von … Sein Fell wirkt … Sein Mund und die Zähne sind besonders auffällig, denn … Auch die Augen sind ungewöhnlich, weil … Das besondere Tier hat ein ... Gesicht mit … Augen, … Nase und … Wangen. Der Gegenstand ist ungefähr genauso groß wie … und hat die Form von … Die Farben sind … Das kleine Tier sitzt auf dem Gegenstand. Wortschatz Adjektive und Fachwörter gestreift, violett, spitz, gekringelt, struppig, breit, schlitzförmig, katzenartig Fell, Zahnreihe, Pfoten, Krallen, Schnurrhaare, Pupillen Wortschatz Verben sehen, erkennen, auffallen, erscheinen, wirken, bestehen aus, leuchten, glänzen, schimmern, strahlen, verblassen, befindet sich, liegt, steht, hängt, ist zu sehen, ist abgebildet Selbst beschreiben Beschreiben 3 5 Anwenden 4 1 2 Zudem wird für ein niveaugerechtes Arbeiten in der Anwendungsphase gesorgt. Ein digitaler Einstufungstest hilft bei der individuellen Zuordnung. So können alle Schülerinnen und Schüler auf dem passenden Niveau arbeiten. 1 Eine weitere Differenzierungsmöglichkeit stellen Neigungsaufgaben in Praxis Sprache dar. Die Schülerinnen und Schüler können hierbei zielgleiche Aufgaben nach ihren persönlichen Neigungen und Interessen selbstständig wählen. Zusätzliche Materialien und weitere Differenzierungsmöglichkeiten: In der BiBox für Lehrkräfte werden zusätzliche Materialien zur Differen- zierung zur Verfügung gestellt: • differenzierte Arbeitsblätter • differenzierte Lernerfolgskontrollen
Die Brüder Jakob und Wilhelm Grimm sind die bek Deutschland. Sie ließen sich Märchen erzählen un Sammlung „Kinder- und Hausmärchen“ auf. 1 Lest dieses Märchen gemeinsam laut. Beantwo Rumpelstilzchen nach den Brüdern Grim Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er ha traf der Müller einen König und sagte zu ihm: „Ic zu Gold spinnen.“ Dem König, der das Gold liebte, g „Wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du sagst, da will ich sie auf die Probe stellen.“ Als nun das Mädchen zu ihm gebracht wurde, füh voll Stroh lag. Er gab ihr Rad und Haspel und spra früh zu Gold. Schaffst du es nicht, so musst du st verschlossen und das Mädchen blieb allein zurüc 2 Ob die Müllerstochter diese Aufgabe wohl löse Da saß nun die arme Müllerstochter und wusste ke Ahnung, wie man Stroh zu Gold spinnen konnte. I schließlich fing sie an zu weinen. Da ging auf einm lein trat herein. Es blickte die Müllerstochter an Müllerstochter, warum weinst du so sehr?“ „Ach“ Stroh zu Gold spinnen und kann das nicht.“ Da s mir, wenn ich es dir spinne?“ „Mein Halsband“, willigte ein und nahm das Halsband. Es setzte s schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war die Spule v und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, bis zum Morgen, bis alles Stroh gesponnen und al Märchen lesen und verstehen Märchen 3 Vermutet, ob die Müllerstochter nun wieder na 5 10 15 20 Erarb 1 Lies den ersten Teil von „Hans Dumm“ auf Seite 60. 2 Fasse den Inhalt des Anfang von „Hans Dumm“ zusammen. 3 Welche Besonderheiten von Märchen stecken im Anfang von „Hans Dumm“? Notiere diese und belege sie mit passenden Textstellen. 4 Ist „Hans Dumm“ ein typisches Märchen? Begründe deine Einschätzung. 5 Wie könnte das Märchen von Hans Dumm wohl weitergehen? a) Schreibe das Märchen zu Ende. Du findest Ideen in den Bildern auf Seite 61. b) Überprüfe deinen Text mit der Checkliste unten und überarbeite ihn, wenn nötig. 6 Nun geht es an die Präsentation. a) Stelle deinen Text in der Klasse vor. b) Wie endet das Märchen wohl? Vergleiche dein Ende mit dem Original. Checkliste Hast du geprüft, ob ... in „Hans Dumm“ typische Märchenfiguren vorkommen? die Figuren gegensätzliche Eigenschaften haben? magische Wesen und wiederkehrende Zahlen/Sprüche vorkommen? der Text an typischen Orten für Volksmärchen spielt? im Verlauf Herausforderungen oder Aufgaben auftreten? deine Fortsetzung des Märchens mit einem Happy-End abschließt? dein Märchen mit einer typischen Schlussformel endet? die Fortsetzung deines Märchens im Präteritum geschrieben ist? 3 63 5 Anwenden 4 1 2 Die Checklisten am Ende der Phase des Überprüfens ermöglichen eine Selbstkontrolle durch die Schülerinnen und Schüler nach vorgegebenen Kriterien. Checkliste Entlastet. Praxis Sprache entlastet zudem Ihren Unterricht durch Checklisten, Vorlagen, Wortschatzarbeit und vieles mehr. PRAXIS SPRACHE DIFFERENZIERENDE AUSGABE
Erklärungen von schwierigen Wörtern (links) und umfangreiche Wortschatzarbeit (rechts) am Rand. Alle Texte können über die QR-Codes oder die BiBox angehört und in einfacher Sprache gelesen werden. Auch Texte für Unterstreichungen und Vorlagen für ausgewählte Aufgaben können als Arbeitsblatt über den QR-Code abgerufen werden. Aber es antwortete immer: „So heiß ich nicht.“ Am dritten Tag kam der Bote wieder zurück und erzählte: „Neue Namen habe ich keinen einzigen finden können, aber wie ich an einen hohen Berg um die Waldecke kam, so sah ich da ein kleines Haus, und vor dem Haus brannte ein Feuer, und um das Feuer sprang ein gar zu lächerliches Männchen, hüpfte auf einem Bein und schrie: „Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind; ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ Da könnt ihr euch denken, wie froh die Königin war, als sie den Namen hörte, und als bald danach das Männlein hereintrat und fragte: „Nun, Frau Königin, wie heiße ich?“, da fragte sie erst: „Heißt du Kunz?“ „Nein.“ „Heißt du Heinz?“ „Nein.“ „Heißt du etwa Rumpelstilzchen?“ „Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt“, schrie das Männlein und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, dass es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riss sich selbst mitten entzwei. 60 65 70 7 Tauscht euch über eure Leseeindrücke aus. 8 Sprecht über folgende Fragen und unterstreicht in der Vorlage oder lest im Märchen nach , wenn ihr euch nicht sicher seid: ⋅ Welche Figuren kommen in dem Märchen vor? ⋅ Erklärt, warum die die Müllerstochter Stroh zu Gold spinnen muss. ⋅ Warum verspricht sie Rumpelstilzchen ihr erstes Kind? ⋅ Fasst zusammen, was passiert, nachdem das Kind auf der Welt ist. ⋅ Wie gelingt es ihr, den Namen des Männleins herauszufinden? ⋅ Erzählt, wie das Märchen endet. 9 Die Müllerstochter gerät in große Not. Löst eine der folgenden Aufgaben. Der Wortschatz kann euch helfen. Wie fühlt sich die Müllerstochter vermutlich, als ihr Vater behauptet, dass sie Stroh zu Gold spinnen kann (Zeile 2–5)? Notiere Stichworte. Wie könnte die Müllerstochter sich fühlen, als sie in der zweiten Nacht in die nächste Kammer geführt wird, die noch größer ist (Zeile 22–25)? Schreibe ihre Gedanken in ganzen Sätzen auf. S. 334 Wie mag sich die Müllerstochter fühlen und was mag sie denken, als Rumpelstilzchen ihr Kind holen will? Schreibe einen Text aus ihrer Sicht. 10 In Märchen gibt es oft gute und böse Figuren. Was meint ihr: Wer ist in „Rumpelstilzchen“ gut und böse? Leseeindruck, S. 325 Wortschatz ∙ erschüttert ∙ traurig ∙ fröhlich ∙ ängstlich ∙ verwundert ∙ glücklich ∙ wütend ∙ sauer 51 5 Erarbeiten 1 2 3 4 kanntesten Märchensammler in nd schrieben diese dann in ihrer ortet dabei die Fragen. mm atte eine schöne Tochter. Eines Tages ch habe eine Tochter, die kann Stroh gefiel diese Kunst sehr und er befahl: so bring sie morgen in mein Schloss, hrte er es in eine Kammer, die ganz ach: „Spinne dieses Stroh bis morgen terben.“ Danach wurde die Kammer ck. en kann? Stellt Vermutungen dazu an. keinen Rat. Sie hatte schließlich keine Ihre Angst wurde immer größer und mal die Tür auf und ein kleines Männn und sprach: „Guten Abend, liebe “, antwortete das Mädchen, „ich soll sprach das Männlein: „Was gibst du , sagte das Mädchen. Das Männlein sich vor das Rädchen, und schnurr, voll. Dann steckte es eine andere auf, war auch die zweite voll. So ging es lle Spulen voller Gold waren. spinnen Wolle wird an einem Spinnrad zu einem Faden gedreht Rad und Haspel Werkzeuge, die genutzt werden, um Fäden herzustellen Spule WES-127901-049 ach Hause darf. 5 beiten 2 3 4 49 1 anderes Wort für eine Rolle spinnen Rad und Haspel Spule anderes Wort für eine Rolle WES-127901-049 2 3 4 5 49 S. 335 7 Leseeindrücke 8 9 Wortschatz Wie fühlt sich die Müllerstochter vermutlich, als ihr Vater behauptet, dass sie S. 334 Wie könnte die Müllerstochter sich fühlen, als sie in der zweiten Nacht in die nächste Kammer geführt wird, die noch größer ist (Zeile 22–25)? Schreibe ihre Wie mag sich die Müllerstochter fühlen und was mag sie denken, als Rumpel10 Wortschatz ∙ erschüttert ∙ traurig ∙ fröhlich ∙ ängstlich ∙ verwundert ∙ glücklich ∙ wütend ∙ sauer 51 5 Erarbeiten 1 2 3 4 7 Leseeindrücke 8 Sprecht über folgende Fragen und unterstreicht in der Vorlage oder lest im Märchen nach , wenn ihr euch nicht sicher seid: S. 334 Welche Figuren kommen in dem Märchen vor? 9 Wortschatz 10 Wortschatz ∙ erschüttert ∙ traurig ∙ fröhlich ∙ ängstlich ∙ verwundert ∙ glücklich ∙ wütend ∙ sauer 51 5 Erarbeiten 1 2 3 4 Zu ausgewählten Aufgaben gibt es Hilfen im Anhang, die zusätzliche Tipps oder Startimpulse zur Aufgabenbearbeitung bieten. S. 334 Jetzt testen und downloaden: Vorlage, Hörtext, Text in einfacher Sprache
Hörbuch In diesem Kapitel lernst du (,) … ⋅ einem Hörbuch genau zuzuhören und es zu verstehen. ⋅ den Inhalt eines Hörbuches allgemein und genau wiederzugeben. ⋅ eine Meinung zu einem Hörbuch zu entwickeln. WES-127901-032 1 In diesem Kapitel geht es um Hörbücher. Besprecht miteinander: ⋅ Kennt ihr bereits Hörbücher? Wenn ja: Welche? ⋅ Seht euch die Schüler-Aussage an: Was ist das Besondere an Hörbüchern? ⋅ Lest ihr lieber Bücher oder hört ihr lieber Hörbücher? Begründet. 2 3 4 Ich liebe Hörbücher. Da kann ich mich in meinen Sitzsack kuscheln, die Augen zumachen und einfach zuhören. 32 Sprechen und Zuhören Einsteigen 1 2 Seht euch das Cover des Hörbuches „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ genauer an. Tauscht euch über folgende Fragen aus: ⋅ Was könnt ihr alles entdecken? ⋅ Worum könnte es in dem Hörbuch gehen? Hört euch „Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat“ an. Tipp: Wenn ihr die Augen schließt, könnt ihr aufmerksamer zuhören. Führt ein Blitzlicht zu euren ersten Höreindrücken durch. Jetzt testen: Interaktive Übungen zu Aufgabe 2 Begeistert. Praxis Sprache begeistert durch ein zeitgemäß gestaltetes Layout und moderne Texte mit Lebensweltbezug. Multimediale Inhalte wie die Vertonung der Texte, ansprechende Lernvideos oder interaktive Übungen zur Wiederholung vertiefen die im Schulbuch gelernten Inhalte. DIGITAL+ Inhalte sind kostenlos über Web-, QR-Codes oder direkt in der BiBox abrufbar 3 4 5 In diesem Kapitel lernst du (,) … WES-127901-032 und Zuhören 5 Einsteigen 1 2 3 4 Integriertes Medienfenster Mit dem neuen Medienfenster der BiBox öffnen Sie digitale Inhalte genau dort, wo sie gebraucht werden: Direkt an Ort und Stelle neben der Buchseite. Während die Seite noch angezeigt wird und bearbeitbar bleibt, können gleichzeitig weitere Inhalte besprochen oder abgespielt werden. Damit ermöglichen Sie sich und Ihren Schülerinnen und Schülern das gleichzeitige Erfassen von Inhalten – übersichtlich und individuell anpassbar. PRAXIS SPRACHE DIFFERENZIERENDE AUSGABE
Die Wiederholung in einem Kapitel frischt die Lerninhalte durch ihre optische Aufarbeitung auf. Zusätzlich werden die Inhalte virtuell über Angebote im QR-Code wie Hervorhebungen, Animationen, Video- und Audiohinterlegungen oder Weiterleitungen zu interaktiven Übungen vertieft. „Ich habe das Hörbuch- kapitel besonders gern, weil dieses besonders schön zeigt, wie Praxis Sprache mit der Medienvielfalt umgeht. Zudem wurden hier sehr schöne Hör- bücher ausgewählt, die sowohl den Lehrkräften als auch den Kindern Spaß machen werden.“ Prof. Dr. Astrid Müller, Herausgeberin Digital+ WES-127901-030 Wiederholen Sprechen und Zuhören 30 1 2 3 4 5 Jetzt testen: Interaktive Wiederholungsseite
Im Fokus: gemeinsames Lernen durch hohe Parallelität Infobox Gezielte Suche nach Informationen Manchmal liest du einen Text nur, um etwas Bestimmtes zu erfahren. Dabei überfliegst du den Text, bis du an die Stelle(n) kommst, wo das Gesuchte steht. Lies dann einzelne Sätze oder Absätze, um zu prüfen, ob dort steht, was du wissen willst. Nach bestimmten Informationen in einem Text suchen Sachtexte 1 Worüber sorgen sich Menschen wegen KI? Lies den Text und beantworte die Frage. Nenne die Zeile, in der man die Antwort finden kann. Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz 5 10 15 20 25 30 35 40 Computer können Dinge lernen, die normalerweise nur Menschen mit ihrem Denken erledigen können. Das liegt an der Künstlichen Intelligenz, auch bekannt als „KI“. Schon in den 1950er Jahren fragten sich Forschende, ob Computer so intelligent wie Menschen werden könnten. Aber damals konnte man die Idee noch nicht umsetzen. In den 1960er und 1970er Jahren machte die KI große Fortschritte. Die Wissenschaft entwickelte erste Programme, die Denkaufgaben erledigen konnten, wie zum Beispiel Schach zu spielen. Diese Software war noch nicht so klug wie Menschen und konnte nur wenige Dinge tun. In den 1980er und 90er Jahren wurden die Computer schneller und leistungsfähiger. Dadurch konnten komplexere KI-Systeme entwickelt werden. Zum Beispiel konnten Computer lernen, Sprache zu verstehen. In den letzten Jahren hat sich die KI weiterentwickelt und ist immer intelligenter geworden. Heutzutage haben wir Sprachassistenten, die auf Fragen antworten können. Wir haben auch selbstfahrende Autos, die durch KI-Technologie sicher fahren. Computer bekommen vielen Daten und verwenden Berechnungsregeln, um diese Informationen zu verstehen und daraus Schlüsse zu ziehen. Je mehr Daten ein Computer hat, desto besser kann er lernen und Entscheidungen treffen. Die KI hat viele nützliche Anwendungen. Sie kann beispielsweise Ärzten helfen, Krankheiten zu erkennen. Oder sie kann die Wissenschaft bei der Erforschung des Weltraums unterstützen. Manche Menschen sorgen sich jedoch, dass die KI zu mächtig wird und den Menschen überlegen sein könnte. 2 Lies die Infobox. Beantworte eine Frage durch gezielte Suche nach Informationen. Wann entstand die Idee zu Künstlicher Intelligenz? Wie hilft Künstliche Intelligenz den Menschen? Wie lernen Computer? 3 Was wisst ihr nun über KI? Tauscht euch über eure Ergebnisse aus. 134 Lesen & sich mit Texten und anderen Medien auseinandersetzen 99 Schulbuch S. 134 Nach bestimmten Informationen im Sachtext suchen Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz (übersetzt in einfache Sprache) Mit Künstlicher Intelligenz können Computer Dinge lernen, die nur Menschen machen. Künstliche Intelligenz heißt kurz KI. Die Computer brauchen viele Daten zum Lernen und um gute Entscheidungen zu treffen. Schon in den 1950er Jahren hatten Forschende die Idee, Computer so klug zu machen wie Menschen. Damals ging das noch nicht. In den 1960er und 190er Jahren gab es große Fortschritte. Forschende haben erste Programme entwickelt, mit denen Computer Denkaufgaben lösen konnten. Sie konnten Schach spielen. Die Programme waren aber noch nicht so klug wie Menschen. Sie konnten nur wenige Dinge tun. In den 1980er und 1990er Jahren wurden die Computer schneller und besser. Sie konnten jetzt auch schwierige Dinge, wie eine Sprache lernen. Die KI ist in den letzten Jahren immer klüger geworden. Sie ist sehr nützlich für uns. Heute haben wir KI-Programme, die Fragen beantworten können. Manche Programme können Autos steuern. KI kann auch Ärzten helfen, Krankheiten zu erkennen. Und sie kann in der Forschung helfen. Zum Beispiel bei der Erforschung des Weltraums. Manche Menschen machen sich Sorgen, dass die KI zu viel Macht über sie bekommt. 5 10 15 1 Lies den Text und die Infobox. 2 Worum geht es im Text? Kreuze zwei Aussagen an. Die Angst vor der Entwicklung der KI. Die Entwicklung der KI im Laufe des Lebens. Die geschichtliche Entwicklung der KI bei Computern. Die KI entstand in den 1960er und 190er Jahren. Infobox Gezielte Suche nach Informationen Manchmal liest du einen Text, um etwas Bestimmtes zu erfahren. Du überfliegst ihn, bis du dahin kommst, wo das Gesuchte steht. Überprüfe die Sätze davor und danach, ob du das Richtige gefunden hast. Arbeitsbuch Individuelle Förderung ✔ gemeinsames Lernen durch hohe Parallelität zum Schulbuch und gemeinsame Sicherungsphasen ✔ Anpassung des Layouts an die Förderbedürfnisse ✔ unterstützende Symbolsprache ✔ Übersetzung der Texte in einfache Sprache ✔ eingesprochene Version der Texte in einfacher Sprache steht als Audiodatei zur Verfügung Schulbuch Arbeitsbuch Individuelle Förderung Schulbuch ✔ strukturiert ✔ entlastet ✔ begeistert PRAXIS SPRACHE DIFFERENZIERENDE AUSGABE
ganz schnell, wann man das Telefon aus Langeweile aus der Tasche zieht und wann man wirklich etwas Wichtiges wissen oder mitteilen will.“ Natürlich braucht man ein bisschen Mut, um so lange aufs Handy zu verzichten. Aber im Urlaub kann man es gut üben. „Ich will meine Ferien genießen und mal nicht aufs Handy gucken“, sagt Lilly. Was sie beschreibt, ist das Gegenteil von FOMO. Lilly freut sich auf JOMO. Diese Abkürzung steht für Joy Of Missing Out – auf Deutsch: die Freude, etwas zu verpassen. 2 Wende die Fünf-Schritt-Lesemethode an, um dir den Text zu erschließen. Schritt 1: Überfliegend lesen: Was steht ungefähr im Text? Beachte vor allem Überschrift, Abbildungen und Nomen. Schritt 2: Gründlich lesen: Was steht ganz genau im Text? Lies nun Satz für Satz genau. Wenn Du etwas nicht verstehst, frage oder schlage nach. Schritt 3: Wichtiges kennzeichnen: Welche Informationen sind wichtig? Markiere wichtige Wörter oder notiere sie am Textrand. Schritt 4: Zwischenüberschriften formulieren: Worum geht es in den Absätzen? Formuliere im Text Zwischenüberschriften für die einzelnen Absätze, die deutlich machen, worum es in ihnen geht. Schritt 5: Inhalt wiedergeben: Wie kann ich den Inhalt zusammenfassen? Fasse den Inhalt in wenigen Sätzen mit eigenen Worten zusammen. Benutze dazu die Ergebnisse aus den ersten vier Schritten. Nutze diesen Textanfang: Im Text „Immer on?“ von Katrin Hörnlein geht es darum, dass fast alle Kinder und Jugendliche Smartphones besitzen, immer online sind und dem Gerät sehr viel Aufmerksamkeit schenken. Am Beispiel der Schülerin Laura zeigt sie auf, was Handys … , wie viele Kinder … und was diese mit … Eine negative Folge kann FOMO sein, die Angst … Zum Schluss zeigt die Autorin am Beispiel von Lilly, wie man mit Fomo umgehen kann: … Fange mit diesen Satzanfängen an: Der Text „Immer on?“ von Katrin Hörnlein behandelt … Zunächst beschreibt sie die Situation, dass … Daraufhin beschreibt sie am Beispiel der Schülerin Laura, dass … Zuletzt zeigt sie auf, wie … So kannst du starten: In dem Text „Immer on?“ stellt Katrin Hörnlein dar, … Fast alle haben ein Handy FOMO – die Angst, etwas zu verpassen Handyfasten kann helfen 45 31 Arbeitsheft DaZ ✔ Unterstützungsangebote für Deutsch als Zweitsprache ✔ ermöglicht das gezielte Training von Kernkompetenzen und Lerninhalten parallel zum Arbeitsheft Arbeitsheft ✔ umfasst vielfältige Übungsangebote zur Sicherung, Festigung und Vertiefung der entwickelten Kernkompetenzen ✔ alternativ auch erhältlich als „Arbeits- heft mit interaktiven Übungen“ 2 a) Lies die Aussagen 1 bis 10. Schlage unbekannte Wörter nach. (1) Das Handy ist ein wichtiges Kommunikationsmittel. (2) Die Leute verschicken jeden Tag viele Mitteilungen über Apps. (3) Die meisten Schülerinnen und Schüler haben ein Smartphone und sind dauernd im Internet. (4) Die Schülerinnen und Schüler sind Mitglieder in Chatgruppen. (5) Die Schüler wollen auf keinen Fall einen Post verpassen – sonst kann man nicht mehr mitreden. (6) Ein Handy ist immer in Betrieb. (7) Es gibt Schüler, die jede Mitteilung sofort anschauen, auch wenn sie unwichtig ist. (8) Handybenutzer haben eine enge Beziehung zu ihrem Gerät. (9) Immer online zu sein, das ist stressig. Fachleute raten deshalb, mal eine Woche Handypause zu machen. (10) Manche Chatgruppen sind groß und die Mitglieder bekommen sehr viele Mitteilungen. b) Überfliege den Text „Dauernd online?“ auf S. 32. Entscheide: Zu welchen Abschnitten passen die Aussagen 1 bis 10? Trage die Buchstaben ein. 3 Lies den Text noch einmal genauer. Markiere die Stellen im Text, die die Informationen aus den Aussagen 1 bis 10 enthalten. 4 Schau die markierten Stellen noch einmal genau an. Welche Information ist besonders wichtig? Schreibe Stichwörter an den Rand. 5 Lies die Überschriften im Kasten. Ordne jedem Absatz eine passende Überschrift zu und trage sie ein. Das Handy als ständiger Begleiter – Die Auswirkungen des Handykonsums – Wofür wir das Handy nutzen – Sinnvoll: eine längere Handypause 6 Ergänze den Lückentext. Du kannst Wörter und Ausdrücke aus den Zwischenüberschriften und den Randnotizen nutzen. Das ist im Alltag der meisten Menschen präsent. Auch im Leben von ist das sehr wichtig. Viele Jugendliche sind ständig . Sie bekommen dauernd . Die meisten checken ihre sofort. Sie wollen nichts . Das macht . Wissenschaftler nennen das . Internettrainer raten deshalb, mal eine zu machen. 7 a) Du hast nun den Text inhaltlich erarbeitet. Überlege noch einmal: Welche Schritte hast du dabei gemacht? b) Lies das Vorgehen bei der 5-Schritt-Lesemethode im Schulbuch auf S. 131. Hast du alle Schritte gemacht? In welcher Aufgabe hast du die Schritte 1 bis 5 realisiert? Notiere Schlüsselwörter aus den Arbeitsanweisungen. 8 Formuliere einen Tipp: So gehst du am besten vor, wenn du einen Sachtext liest. 1: 2: 3: 4: 5: 31 Jetzt downloaden und ansehen: Detaillierte Ansicht der Doppelseiten „Verschiedene Texte oder Aufgaben führen zu gemeinsamen Gesprächsanlässen. Alle sprechen über dasselbe Thema – auf unterschiedlichen Wegen, aber auf Augenhöhe.“ Prof. Dr. Tilman von Brand, Herausgeber Auch in digitaler Form erhältlich Arbeitsheft Arbeitsheft DaZ ALLE MITNEHMEN. ALLE ERREICHEN!
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Intelligente Funktionen Gestalten Sie mit intelligenten Funktionen Ihre Unterrichtsvorbereitung und -organisation noch effizienter. Der Aufgabenmanager entlastet KIbasiert durch passgenaue Aufgabenvorschläge. Die zeitsparende KI-Korrekturhilfe liefert ausführliches Feedback und Hilfestellung zu den Ergebnissen Ihrer Schülerinnen und Schüler. Passgenaue Materialien Profitieren Sie von einer übersichtlichen Struktur, bei der sämtliche Materialien direkt in den Kontext der jeweilgen Buchseite eingebunden sind. Mithilfe der Upload-Funktion können Sie eigene Materialien integrieren und auf den Buchseiten platzieren. Preise und Lizenzen: www.bibox.schule/mittlere-schulformen/preise-lizenzen Alle Möglichkeiten vereint in einem digitalen Unterrichtssystem Entdecken Sie die neue BiBox für Praxis Sprache. Hier vereinen sich E-Book, passgenaues Zusatzmaterial und innovative Funktionen an einem Ort für erfolgreiches Lehren und Lernen.
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