59 Römische Antike 1. Fassen Sie zusammen, wo es in Kapitel 2 Hinweise auf Armut und Armutsbekämpfung gegeben hat. Analysieren Sie, ob es Parallelen zu heutigen Programmen zur Armutsbekämpfung gibt. 2. In unserer Alltagssprache gibt es unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten des Begriffs „arm“. Nennen Sie einige Beispiele aus Ihrem Alltag. 3. Auch in der Fachsprache existiert nicht immer ein einheitliches Verständnis davon, was unter „Armut“ zu verstehen ist. Arbeiten Sie unterschiedliche Faktoren heraus, auf die sich Armutsdefinitionen und -berechnungen beziehen. Hilfreiche Quellen zur Internetrecherche: Statistik Austria, Österreichische Armutskonferenz, United Nations. 4. Vergleichen Sie nun die Gemeinsamkeiten und Abweichungen der unterschiedlichen Definitionen und Berechnungen zum Thema „Armut“ und „Armutsgefährdung“ aus den Aufgaben 2 und 3. 5. Kampagnen von Nichtregierungsorganisationen im sozialen Bereich (z. B. Armutskonferenz, Caritas, Diakonie) machen immer wieder darauf aufmerksam, dass Armut viele Gesichter hat und Menschen, die von Armut betroffen sind, auch mit Vorurteilen leben müssen. Vergleichen Sie nun gemeinsame und gegensätzliche Armutsfaktoren, von denen beispielsweise diese Personen in M 3 betroffen sein könnten. 6. Armut kann durch Obdachlosigkeit sichtbar werden. Formulieren Sie Behauptungen zum Thema „Armut“ in unserer Gesellschaft, die hinter dem Plakat M 4 stehen sowie die konkreten Handlungsableitungen im Alltag, die dieses Plakat bewirken möchte. Foto: Franz Gleiß Wir helfen, woCorona Armut hinterlässt. Unterstützt von Dafür brauchen wir Sie! Spenden Sie jetzt. www.caritas.at M 3: Katholische Kirche Vorarlberg, Spendenkampagnenplakate 2021. DIESE OBDACHLOSEN. UNERHÖRT! #zuhören Jetzt unter unerhört.de M 4: Plakat der Diakonie Deutschland, Kampagnenplakat 2020. MUSTER
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