6 Inhaltsverzeichnis Persepolis – Ein Mädchen erlebt dieiranischeRevolution .............................222 Fahrplan durch das Kapitel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223 1 Aufklärung – eine Epoche bestimmt Europa neu 1.1 WasistAufklärung? ............................224 Expertengespräch: Aufklärung.........................................225 1.2 Wie die Aufklärung unter die Leut’ kam – die bürgerliche Öffentlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227 1.3 Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte . . . .229 Arbeiten mit normativen Texten ............ 230 2 Die Französische Revolution 2.1 Eine Chronologie der Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . .233 2.2 „In Pantoffeln durch den Terror“ . . . . . . . . . . . . . . . . .234 2.3 „Starkult“umNapoleon.........................235 Die Gattungsspezifik von Darstellungen der Vergangenheit erkennen ................ 237 2.4 Der Wiener Kongress: Wiederherstellung der„altenOrdnung“? ...........................238 3 Restauration und Revolution 3.1 Das„SystemMetternich“........................239 3.2 DerFallHebenstreit ............................240 3.3 Das europäische Revolutionsjahr 1848: AufbruchundScheitern.........................241 3.4 Olympe des Gouges: Erklärung der Rechte derFrauundBürgerin...........................242 3.5 Karoline Perin-Gradenstein: der Wiener demokratische Frauenverein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 4 Demokratisierung in Österreich 4.1 Der Neoabsolutismus (1849–1859) . . . . . . . . . . . . . . .244 4.2 Österreichs Weg zur Verfassung . . . . . . . . . . . . . . . . .245 4.3 1867 – „Ausgleich“ und Verfassung. . . . . . . . . . . . . . . 247 Transferseiten ............................... 248 Periodisieren–aberwie?............................252 Fahrplan durch das Kapitel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .253 1 Industrialisierung 1.1 VonderWerkstattzurFabrik.....................254 1.2 Die Eisenbahn als Schrittmacher derIndustrialisierung...........................257 2 Die Gesellschaft im 19. Jahrhundert 2.1 Die bürgerlichen Eliten im 19. Jahrhundert . . . . . . . . . 259 2.2 Leben wir heute im bürgerlichen Zeitalter? . . . . . . . . . 260 2.3 DieArbeitinderFabrik..........................261 2.4 Kinderarbeit...................................262 Arbeiten mit Fotografien . . . . . . . . . . . . . . . 264 2.5 „Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau“ – traditionelle Frauenrollen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 2.6 Frauenleben im 19. Jahrhundert. . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 2.7 „Heraus mit dem Frauenwahlrecht“. . . . . . . . . . . . . . . 269 Streit ist die Kunst der Demokratie: die ProContra-Debatte ....................... 270 Das „lange“ 19. Jahrhundert 8 Ideen machen Politik: Aufklärung und Revolutionen 7 4. Semester 4.3 Physiokratismus: François Quesnay – „Reiche Bauern, reiches Land“ (18. Jh.) . . . . . . . . . . . . 211 4.4 Liberalismus: Adam Smith – „Der freie Markt kann alles regeln“ (18. Jh.) . . . . . . . . 212 4.5 Kapitalismuskritik: Karl Marx – „…dieWeltverändern“(19.Jh.)...................214 4.6 Ökonomen des 20. Jahrhunderts: John Maynard Keynes, Friedrich August von Hayek undMiltonFriedman............................216 Transferseiten ............................... 218 MUSTER
RkJQdWJsaXNoZXIy Mjg5NDY1NA==