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4 Inhaltsverzeichnis 2 Religion und Politik 2.1 Die ersten Jahrhunderte des Christentums . . . . . . . . . 78 2.2 Missionierung an der Basis: Klöster im Mittelalter . . . 79 2.3 Krone und Purpur: Zeichen von Herrschaft und Macht..........................................81 2.4 Sacrum Romanum Imperium – Heiliges RömischesReich................................82 2.5 Könige,Kaiser,Päpste ...........................83 2.6 Romanik und Gotik: Ausdrucksformen religiöser undpolitischerMacht............................84 3 Miteinander und gegeneinander: der Islam und das Christentum 3.1 Entstehung und Verbreitung des Islam . . . . . . . . . . . . . 85 3.2 Islamisch-arabischer Herrschaftsbereich . . . . . . . . . .86 3.3 Das Spanien der Kalifen – al-Andalus. . . . . . . . . . . . . . 88 3.4 Islam und Christentum: Kontakte, Konflikte, Einflüsse.......................................89 3.5 Militärische Auseinandersetzungen im NahenOsten:dieKreuzzüge......................90 Transferseiten ............................... 92 Migration und Expansion 3 2. Semester „Erneut mindestens 37 Tote in der Ägäis“ . . . . . . . . . . . . . 96 FahrplandurchdasKapitel ...........................97 1 Bleiben oder gehen? Spätantike und mittelalterliche Lebensräume 1.1 Die „Völkerwanderung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98 Arbeiten mit Geschichtskarten ............. 102 1.2 Zum Bleiben verurteilt – das System der Grundherrschaft ...............................105 1.3 Die mittelalterliche Stadt als Migrationsraum . . . . . .106 1.4 Freiheit, Gleichheit, Schutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .108 1.5 Aufstiegschancen in Handwerk und Handel. . . . . . . . 111 1.6 Zentren der Bildung und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 2 Die Anfänge Österreichs 2.1 „Was heißt eigentlich Österreich?“ . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Expertinnengespräch Österreich.........................................114 2.2 Österreich im Frühmittelalter – ein Einwanderungsland? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 2.3 Ostarrîchi – das „Land im Osten“. . . . . . . . . . . . . . . . . 116 2.4 DieBabenberger...............................117 2.5 Die Habsburger und das Heilige Römische Reich . . . 118 Transferseiten ............................... 120 Demokratie und Recht 4 Wählen ab 16“ aus der Sicht österreichischer Jugendlicher .......................................124 Fahrplan durch das Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 1 Entwicklung der Demokratie in Athen 1.1 Losen und Wählen – die Demokratie in Athen. . . . . . 126 Arbeiten mit Textquellen .................... 128 2 Entwicklung der modernen Demokratie 2.1 Politische Mitbestimmung in England . . . . . . . . . . . . . 131 2.2 Die USA – der erste moderne demokratische Staat . 133 3 Längsschnitt: Recht am Beispiel von Ehe und Scheidung 3.1 Was ist eigentlich das Recht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .136 3.2 Ehe und Scheidung im Laufe der Jahrhunderte . . . . . 137 Transferseiten ............................... 142 Daten und Fakten zu Kapitel 1 Kulturkontakte im mediteranen Raum . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Das Imperium Romanum – ein Vielvölkerstaat umdasMittelmeer ................................ 145 Ein Imperium zerfällt – neue Reiche entstehen . . . . . . . . 146 Daten und Fakten zu Kapitel 2 Religion und Politik im Heiligen Römischen Reich . . . . . . 148 Daten und Fakten zu Kapitel 3 Spätantike und mittelalterliche Lebensräume . . . . . . . . . 149 Daten und Fakten zu Kapitel 4 2500 Jahre politische Mitbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . 150 MUSTER

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